Unsere Trendpapiere bieten Ihnen Informationen zu Hintergründen und aktuellen Entwicklungen in ausgewählten Bereichen der neuen Energiewelt.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) erfahren 2023 laut des vom europäischen Solarverbands SolarPower Europe vorgestellten EU Market Outlook for Solar Power 2023 – 2027 ein weiteres Rekordjahr im Solarausbau. Im dritten Jahr in Folge wuchs der Markt um 40 Prozent oder mehr.
Immer häufiger übernehmen Wechselrichter immer mehr Aufgaben – und diese gehen über ihre ursprüngliche Aufgabe, Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln, weit hinaus.
Mobile Batteriespeicher stoßen weltweit auf zunehmendes Interesse. Dieses Trendpapier zeigt, was diese Entwicklung antreibt.
Deutschland gehört im weltweiten Vergleich zu den Ländern mit der zuverlässigsten Stromversorgung. Dezentralität wird dabei zur Stärke. Heterogene Energiequellen und Speichertechnologien können Frequenzschwankungen kleinteilig ausgleichen.
Entwicklung von Energy Sharing in Europa, Chancen und Hürden von Energy Sharing, Bürgerbeteiligung an der erneuerbaren, dezentralen und digitalen Energiewelt.
Digitale Technologien revolutionieren so die Art, wie wir Energie erzeugen, verteilen und nutzen.
Die wichtigsten Elektrolyseur-Technologien und ihr Rolle in der zukünftigen Grünen Wasserstoff-Projektlandschaft.
Die effiziente doppelte Flächennutzung für Landwirtschaft und die Solarstromerzeugung über die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) entwickelt sich dynamisch und stößt auf immer größeres Interesse.
Die Ausbaugeschwindigkeit in der Photovoltaik (PV) soll zur Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten Jahren in Deutschland auf 22 Gigawatt (GW) jährlich verdreifacht werden. Daher geraten auch verfügbare Flächen fernab der „traditionellen“ Frei- und Eigenheimdachflächen ins Visier. Parkplatz-PV, PV-Anlagen auf Carports und Überdachungen von Kraftfahrzeug-Parkplätzen, stellt dabei eine jüngst von der Politik geförderte Anwendung der Photovoltaik dar.
Die Photovoltaik erfährt derzeit weltweit die bisher größte Dynamik ihrer Geschichte und wächst seit Jahren kontinuierlich. Für eine erfolgreiche Energiewende müssen aber auch die Ambitionen weiterwachsen.
Für den sicheren und stabilen Betrieb unseres Stromnetzes muss die zunehmend wetterabhängige Stromerzeugung mit einem schwankenden Verbrauch ins Gleichgewicht gebracht werden. Flexibilität wird im Stromsystem daher immer wichtiger, um auf Änderungen in der Nachfrage und Produktion schnell zu reagieren. Erfahren Sie mehr zu drei aktuellen Anwendungstrends.
Stadtwerke sind vielfach Labore einer neuen Energiewelt und Motoren für den Klimaschutz. Sie treiben aktiv die Strom-, Wärme- und Verkehrswende voran und entwickeln hierfür neue Geschäftsmodelle.
Mit einem steigenden Anteil volatiler Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik gewinnen Speicher zunehmend an Bedeutung. Kurzzeitspeicher direkt am Netzanschluss einer Windenergieanlage oder eines Solarparks zeigen genau hier Lösungswege auf und sind für die Energiewende besonders relevant.
Gewerbeunternehmen und insbesondere jene mit einem hohen Stromverbrauch (verarbeitendes Gewerbe) kommen mehr und mehr unter Druck, sich an ein sich änderndes Energiesystem anpassen und entsprechend ihren Stromverbrauch optimieren zu müssen bzw. auch zu wollen.
Die Klimaziele der Bundesregierung sind ehrgeizig und erfordern von Unternehmen aktives Engagement. Auch die EU-Taxonomie-Verordnung trägt das Thema aktuell weiter ins Bewusstsein, die gesellschaftliche Entwicklung sowieso.
Zu einem schwankenden Stromverbrauch kommt eine volatile Stromeinspeisung. Es braucht Flexibilität, um das Stromnetz zu stabilisieren und Schwankungen zwischen Angebot und Nachfrage auszugleichen. Vor allem die Flexibilisierung des Verbrauchs ist ein wesentlicher Eckpfeiler für das Gelingen der Energiewende.